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 Stellungen
wolfry Offline




Beiträge: 63

03.08.2007 13:51
RE: Tierisch lustvoll: Die Hündchenstellung! Antworten

Tierisch lustvoll: Die Hündchenstellung!

In dieser Liebesposition kniet oder steht das Mädchen mit dem Rücken zum Jungen und stützt sich nach vorn mit den Händen ab.


Die Hündchenstellung hat verschiedene Namen. Man nennt sie auch "Sex von hinten", "A-tergo" (lateinisch = vom Rücken) oder "Sex im Knien".

Jeder zweite Junge findet die Vereinigung von hinten extrem erregend, aber nur jedes vierte Mädchen. Der Grund: Mädchen sind ihrem Partner in dieser Position total ausgeliefert. Deshalb verlangt die A-tergo-Stellung vom Jungen viel Rücksichtsnahme!

Wichtig:
Die Hündchenstellung sollte nie als Aufforderung zum Analverkehr missverstanden werden! Beim Analverkehr ist die Position der Partner zwar sehr ähnlich. Aber dabei wird der Penis nicht in die Scheide, sondern in den After eingeführt.


Hündchenstellung: Sie ist vor allem für
Paare geeignet, die schon miteinander
vertraut sind!


Die Besonderheiten der Hündchenstellung!


In dieser Liebesposition wendet das Mädchen dem Jungen den Rücken zu und hat die Beine leicht gespreizt. So kann er seinen Penis von hinten in ihre Scheide einführen.

» Keinen Blickkontakt: Die Hündchenstellung ist vor allem für Paare geeignet, die sexuell schon miteinander vertraut sind. Denn: Augenkontakt, über den das Paar spüren kann, ob der Sex für beide lustvoll ist, ist dabei kaum möglich.

» Vereinigung: Je weiter sich ein Mädchen in dieser Position nach vorn neigt, um so mehr stimuliert der Penis dabei die Region um den so genannten G-Punkt, der in der vorderen Scheidenwand liegt. Aber: Nicht jedes Mädchen reagiert auf die Reizung dieses Lustpunktes.

» Schmerzen: Der Junge kann A-tergo tief mit dem Penis in die Scheide eindringen. Ist sie dabei unsicher oder ängstlich, verkrampft sie sich schnell. Das kann beim Verkehr Schmerzen verursachen. Falls das passiert: Stellung wechseln!

» Bewegungsfreiheit: In der Hündchenstellung ist vor allem der Junge aktiv, das Mädchen hat nur wenig Bewegungsfreiheit.

» Kein Analverkehr: Auch wenn die Stellung sehr ähnlich ist - die Hündchenstellung ist kein Analverkehr! Denn dabei wird der Penis nicht in die Scheide, sondern in den After eingeführt. Diese Sexpraktik bedarf einer sorgsamen Vorbereitung! Da der After - anders als die Scheide - keine natürliche Gleitflüssigkeit produziert und auch nicht so dehnbar ist, kann es zu ernsthaften und schmerzhaften Verletzungen kommen. Z.B., wenn beim Einführen kein Gleitgel verwendet wird und das Mädchen körperlich nicht entspannt ist.

Die Variationen der Hündchenstellung!

» Im Knien: Das Mädchen kniet mit leicht gespreizten Beinen und stützt den Oberkörper mit den Armen ab. Er kniet hinter ihr und kann so seinen Penis von hinten in die Scheide einführen.

Aktiv/passiv: Umfasst er dabei ihre Hüften, kann er sie in rhythmischen Bewegungen zu sich heranziehen, während er seinen Unterkörper ruhig hält. Oder: Er selbst führt die Stöße aus, während das Mädchen still hält. Führen beide gleichzeitig Stoßbewegungen aus, müssen sie gut aufeinander eingespielt sein, da sie sonst leicht aus dem Rhythmus geraten.

Luststeigernd: Beugt er seinen Oberkörper vor und stützt sich mit einem Arm ab, kann er mit der freien Hand zusätzlich ihren Kitzler stimulieren

Größenunterschied: Ist sie viel größer oder kleiner als er, kann die Stellung im Knien Probleme bereiten. Abhilfe: Er geht in die Kniehocke, um kleiner zu werden oder sie kniet etwas erhöht (z.B. auf einem dicken Kissen), um größer zu werden. Am besten ausprobieren, wie's am schönsten ist!

» Im Stehen: Sie steht leicht gebeugt mit gespreizten Beinen vor ihm und stützt sich an der Wand ab. Er steht hinter ihr und kann so den Penis in die Scheide einführen.

Lustvolle Bewegungsfreiheit: Diese Variante gibt beiden die meiste Bewegungsfreiheit, ist aber auf Dauer etwas anstrengend. Der Junge kann hier den Winkel, in dem er in die Scheide kommt, besonders gut varirieren. Zum Beispiel, indem er sein Becken leicht kreisen lässt, leicht in die Knie geht oder sich auf die Zehenspitzen stellt.

Zusätzliche Lust: Außerdem kann er mit der Hand zusätzlich ihren Kitzler stimulieren, wenn er um ihre Hüfte herumfasst. Das macht diese Variante besonders lustvoll.

» Er steht, sie liegt:
Dabei spreizt sie die Beine und legt ihren Oberkörper zum Beispiel auf einer Tischplatte ab. Er steht hinter ihr und führt seinen Penis in die Scheide ein. Dabei hat er die gleichen Bewegungsmöglichkeiten wie bei der Variante im Stehen. Für sie ist diese Variante zwar bequemer aber sie hat weniger Bewegungsfreiheit.

» Beide liegen auf der Seite: Legen sich beide in der Hündchenstellung zur Seite, zum Beispiel auf den Boden oder aufs Bett, dann gleiten sie automatisch in die Löffelchenstellung über.

Wer alles leicht nimmt, wird viele Schwierigkeiten haben!!! :D

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